Lieblingszitate

„Please–tame me!“ he said.
„I want to, very much,“ the little prince replied.
„But I don’t have much time. I’ve got friends to discover, and many things to understand.“

„One only understands the things that one tames,“ said the fox.
„Men have no more time to understand anything. They buy things all ready made at the shops. But there is no shop anywhere where one can buy friendship, so men have no friends any more. If you want a friend, tame me …“

(Antoine de Saint-Exupéry, The Little Prince)

Irgendwann… Irgendwann wird mein Traum wahr werden“…eines Nachts wirst du aufwachen, und feststellen, dass es zu spät ist…dass sich dein Traum in Luft aufgelöst hat. Dein Wunsch wird sich nicht erfüllen, denn auf einmal bist du alt. Und nichts ist passiert…und es wird auch nichts mehr passieren, weil du es sowieso nie machen wolltest. Du schiebst deinen Wunsch in irgendeine Ecke deines Hirns, lehnst dich in deinen Sessel zurück und lässt dich den Rest deines Lebens vom Fernseher hypnotisieren.“

(Collateral)

“Don’t try to build in the space you suppose is future, Lydia, and don’t promise yourself tomorrow. Quit hoping and be who you are today. You alone are your life. Don’t plot your destiny, for you are not future. Between the cup you empty and the same cup refilled, who knows whether your fortune won’t interpose the abyss?”

Fernando Pessoa

„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“

(F. Nietzsche, Jenseits von Gut und Böse)

Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Wald.

Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.

Franz Kafka

Zwischen Reden und Tun liegt das Meer.

Sprichwort

…A lot of times in order to not feel things so strongly, I have to put them into songs. It’s like an exorcism: Let me pull it out, put it in a box, lock it up, and not have to deal with it anymore because now it’s happening to the girl singing the song and not me…

Ethel Cain

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