An dem Faden mit diesen Menschen verbunden.
Die gemeinsam verbrachte Zeit in dem Wissen:
dass keines den anderen befrieden kann angesichts dessen:
dass ich nicht Teil der neuen Welt bin.
Wie um einen Stein zu tanzen
in der Hoffnung dass er eine Träne zeitigt.
Unausgesprochen; in Rücksicht auf die Macht die uns anleitet
und sich jeden Tag festigt und uns voneinander entfernt.
Irgendwann bin ich zu weit weg,
während sich eure Welt von mir entfernt hat
mit jeder neuen Angst die euch miteinander verbinden soll
auf dem Weg in ein gemeinsames Kaufhaus.
Langsam wie ein Astronaut in die Dunkelheit gleiten,
oder wie ein Feuerstern aushauchen
die Seele in den Raum der Gesichter
die errötete Wange aus Scham.
Die Zeitigung der Offenbarung
so sanft und leise wie ein Hauch, abgewogen
zerbricht das Glas auf dem wir uns bewegen
ausgestossen sein, Strafe der unausgesprochenen Angst.
So sein,
oben an der Wand ist die Seele der Welt,
nicht an Werten festzumachen wie in Seilen festgebunden,
sie ruft mich wach zu den ungeketteten
deren Philosophie eines gelungenen Lebens nicht auf Angst aufbaut