Gnosis: Das Benennen und Ausdifferenzieren der inneren Welt ist relevant für Selbsterkenntnis und Integration dieser “Seelensplitter”. Hierzu sollte man auch bereit sein Götterwelten zu betrachten (als universelle Prinzipien, oder Mächte), da diese in der Ideenwelt (Platon) angesiedelt sind und dadurch vom Menschen erkannt und identifiziert werden können. Beispielsweise das Leben als solches (Abraxas) gegenüber dem Nichts der Nichtexistenz. Interessante Thematiken sind in der Traumdeutung und der Gnosis zu finden (Individuation). Beispielsweise auch bei Emil Cioran. Daher iteriere ich zwischen Agnostiker und Gnostiker. Sicher kann damit jetzt vielleicht 1 Person im Umkreis von 500 Meilen etwas anfangen, aber was kann ich dafür dass ich mich für solche Sachen begeistern kann und sonst scheinbar keiner smile.

Emil Cioran – Ein Gedanke muss ätzen wie ein Gifttropfen
https://www.youtube.com/watch?v=FTb0q_HQPQc