Kein Kontakt mit Menschen die an Gott glauben

Disclaimer: das was ich hier verstanden habe, mag fehlerbehaftet sein und müsste im Dialog mit dem Geliebten Subjekt besprochen und erfragt werden. Es ist insofern nur das, was ich verstanden habe und mag nicht in allem der Realität entsprechen. Ich hoffe jedoch, dass ich die Kernpunkte richtig erkannt habe, sonst wäre es schade.

Das Geliebte Subjekt möchte keinen Kontakt mit Menschen die an Gott glauben. Sei es den christlichen oder einen anderen klar mit Attributen bekleideten Superhelden. Ebenso ungewünscht ist ein Kontakt mit Menschen, die an das Gute im Menschen glauben (das ist wie Nazi und Jude sein). Sie denkt viel nach über das Schlechte im Menschen.

Beim Geliebten Subjekt ist das Feuer einer Rationalität im Gange, die den Dingen auf den Grund gehen will und sich nicht mit einem sicheren Plätzchen (welches auf einer Lüge basiert) zufrieden geben kann. Glaubende Menschen sind für das Geliebte Subjekt auch jene, die in einem Gespräch nach einem sicheren gemeinsamen Platz suchen um eine Übereinkunft zu finden, deswegen nicht am eigentlichen Thema interessiert sind (inkoheränt sind), sondern an Äußerlichkeiten an denen man sich (scheinbar?) festhalten kann. Sie tut es selbst nicht und es macht ihr den Kontakt schwierig wenn ihr Gesprächspartner es tut, denn es invalidiert den eigentlichen Austausch, der alles beinhaltet und in welchem der Sinn des Austausch Priorität  vor dem Festhalten an einem Bildnis hat.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert