Das objektivierte Subjekt

In Arbeit…

Ich wurde von jemandem betrachtet, der in mir eine Schuld benannt hat und sie mir offengelegt hat. Er hat mich verordnet und ich reagiere auf diese Verordnung.
Ich bin durch seinen Blick gegangen und fühle mich nun auf etwas begrenztes definiert, was nicht mehr meinem Subjekt (meinem Ursprung) entspricht.
Ich habe mich mit meiner Ohnmacht (Schuld/Sünde) Definiertheit eingerichtet und gehe damit um.
Ich fühle die Ohmacht nicht, stattdessen fühle ich mich depriviert, zerlegt, auseinanderdividiert, quasi verformt als auch vom Blick des Heiligen gezeichnet.